Achtung, giftig!
- Chantal Kunz
Die Angst jedes Pferdehalters ist eine Vergiftung des Vierbeiners. Wissen kann hier vorbeugen. Deshalb gibt es hier eine Liste von Giftpflanzen, die oft anzutreffen sind. Die Liste ist jedoch nicht abschliessend.
Eibe
Eibe ist für Pferde die giftigste Pflanze überhaupt, denn selbst kleine Mengen davon sind hochgiftig. Falls Pferde Blätter, Beeren oder kleine Zweige davon erwischen und fressen, können sie schon nach fünf Minuten an Herzversagen sterben. Daher aufgepasst: Eiben stehen leider häufig auf der anderen Seite der Weidezäune und an Waldwegen .
Fingerhut
Der Fingerhut ist eine hochgiftige Pflanze. Pferde können bereits nach dem Fressen weniger Blüten sterben. Beim Anzeichen einer Vergiftung sollte sofort ein Tierarzt gerufen werden.
Schwarzes Bilsenkraut, schwarze Tollkirsche und Stechapfel
Die Pflanzen enthalten so genannte Alkaloide, die gefährliche Giftwirkungen entfalten können. Die Alkaloide führen zu Lähmungen im zentralen Nervensystem, was in höherer Konzentration einen Atem- oder Muskelstillstand herbeiführen und so tödlich sein kann.
Blauer Eisenhut
Der Blaue Eisenhut ist für Pferde, wie auch für Menschen, sehr giftig. Bereits im Altertum war die Pflanze als Mordgift bekannt. Sie wächst auch heute auf feuchten Weiden und kann beim Pferd Atemlähmung oder Kreislaufversagen hervorrufen.
Eibe
Eibe ist für Pferde die giftigste Pflanze überhaupt, denn selbst kleine Mengen davon sind hochgiftig. Falls Pferde Blätter, Beeren oder kleine Zweige davon erwischen und fressen, können sie schon nach fünf Minuten an Herzversagen sterben. Daher aufgepasst: Eiben stehen leider häufig auf der anderen Seite der Weidezäune und an Waldwegen .
Fingerhut
Der Fingerhut ist eine hochgiftige Pflanze. Pferde können bereits nach dem Fressen weniger Blüten sterben. Beim Anzeichen einer Vergiftung sollte sofort ein Tierarzt gerufen werden.
Schwarzes Bilsenkraut, schwarze Tollkirsche und Stechapfel
Die Pflanzen enthalten so genannte Alkaloide, die gefährliche Giftwirkungen entfalten können. Die Alkaloide führen zu Lähmungen im zentralen Nervensystem, was in höherer Konzentration einen Atem- oder Muskelstillstand herbeiführen und so tödlich sein kann.
Blauer Eisenhut
Der Blaue Eisenhut ist für Pferde, wie auch für Menschen, sehr giftig. Bereits im Altertum war die Pflanze als Mordgift bekannt. Sie wächst auch heute auf feuchten Weiden und kann beim Pferd Atemlähmung oder Kreislaufversagen hervorrufen.
Herbstzeitlose
Die Herbstzeitlose ist besonders gefährlich, da sie leicht mit Bärlauch zu verwechseln ist. Doch ihre Giftigkeit ist nicht zu unterschätzen, denn die Symptome treten erst nach einigen Stunden auf, können dann aber tödlich sein.
Geflecker Schierling
Der Gefleckte Schierling ist giftig, aber erst in höheren Dosen. Vorsicht! Der Gefleckte Schierling kann leicht mit anderen Doldenblütlern wie Kerbel und Kümmel verwechselt werden.
Jakobskreuzkraut
Das stark giftige Johanneskreuzkraut kommt erst seit wenigen Jahren auf unseren Weiden vor. Seine Giftigkeit beruht auf der Wirkung verschiedener Alkaloide, die zu chronischen Lebervergiftungen führen. Die Pflanze ist nicht nur im frischen Zustand giftig, die Alkaloide werden auch im Heu nicht abgebaut.