Typisch Reiterinnen

Etwas zum Schmunzeln: Reiterinnen ticken in gewissen Dingen etwas anders als der Rest der Frauenwelt. Zehn Dinge aus dem Alltag, in denen sich Reiterinnen oft anders verhalten.

  1. Shoppingcenter sind langweilig. Alles was zählt ist der grösste Anbieter an Pferdesportartikel. Da kämpft man sich durch, von Reitstiefeln über Sattelseife bis zu den besten Leckerlis.
Bild: Tuur Tisseghem

2. Ferien in Sicht? Nicht etwa der Bikini wird zum treuen Begleiter, sondern die Reithose.

Bild: The Lazy Artist

3. Durch Punkt 2 entsteht auch die typische Bräunung. Nicht etwa ein feiner Bikiniabdruck ziert den Körper. Arme, Dekolleté und Gesicht sind bemerkenswert braun. Der Rest des Körpers bleich wie im Winter.

Bild: Wendy Hero

4. Gucci, Prada und Tiffanys sind Fremdwörter. Was zählt ist Pikeur, Prestige und Ariat.

5. Mit einem schönen Flitzer vor das Restaurant fahren wird schwierig. Das Auto einer Reiterin gleicht oft eher einer Sattelkammer.

Bild: Lloyd

6. 8 Uhr am Wochenende ist früh? Für Reiterinnen ist das der pure Schönheitsschlaf. Um rechtzeitig am Turnier zu sein müssen sie oft um 4 Uhr aus dem Bett.

7. Das Geld, das sie in neue Steigbügel investieren, haben sie schon gespart, da sie auf viel Schmuck verzichten. Der kommt ihnen im Stall sowieso nur ständig in den Weg.

Bild: Godisable Jacob

8. Geld ist ein weiteres Thema: Andere kaufen sich irgendwann eine Eigentumswohnung. Andere bezahlen monatlich den Stall für ihr Pferd.

9. Röhrende Autos und laute Auspuffe interessieren sie nicht. Doch Hufgeklapper lässt sie aufschrecken und nachsehen, wer vorbeireitet.

10. Fitnesscenter sind überflüssig. Wer Heuballen schleppt, Schubkarren voller Mist auf einem Brett in die Höhe manövriert und mit 600-Kilo-Tieren umgeht braucht keine zusätzlichen Kraftübungen.

Bild: Andrea Piacquadio von Pexels

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